Interreligiöser Dialog und Bahá'í-Identität
Dieser Artikel erschien zuerst in: Bahá’í-Nachrichten 1/160, Hofheim-Langenhain April 2003, S. 14.
Es gibt in Berlin und Potsdam insgesamt 13 interreligiöse Vereinigungen, wobei folgende von uns Bahá'ís aktiv unterstützt werden:
Arbeitsgemeinschaft der Kirchen und Religionsgesellschaften (AKR); Interreligiöser Dialog Tiergarten/Wedding; Interreligiöses Forum Berlin-Mitte; Raum der Stille im Brandenburger Tor e. V.; United Religions Initiative (URI); Weltkonferenz der Religionen für den Frieden (WCRP); Werkstatt der Religionen und Weltanschauungen. Dazu kommt in Potsdam: Begegnung, Dialog, Toleranz (BeDiTo) e. V.
Hierbei liegen auch Doppel- oder Mehrfach-Besetzungen vor: Ein und die/der selbe Bahá'í gehen dann regelmäßig als eine Art Delegierte/r zu verschiedenen Organisationen. Einerseits führt dies wohl zu größerem Überblick bei Einzelnen, andererseits bringt es leicht Überforderung mit sich und wirkt einer universellen Teilnahme entgegen.
Aber: Ist denn dieser organisierte/institutionalisierte interreligiöse Dialog wirklich wichtig? - Ja, wird dort ein wirklicher Dialog überhaupt geführt?
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